Projektanleitungen

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paper+

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Kategorie: Raumwahrnehmung, Material | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15

Wir erforschen die Eigenschaften und Möglichkeiten von Zeitungspapier, erproben deren technische und räumliche Qualitäten, untersuchen ihr Potential vom Kommunikationsmittel hin zum Konstruktionsmittel und entdecken dabei vielleicht Fundamentales in der Architektur.

Mit einfachem Material und wenig Mitteln werden leicht zu realisierende elementare Raumerfahrungen in einem internationalen Gruppenprojekt gesammelt, zusammengefasst und weitergegeben.

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Planen – Pausen – Passen

Planen - Pausen - Passen
Kategorie: Wohnen, Planen (als Prozess) | Aufwand: wenig | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: < 15 | Dauer: bis 2h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Wohnungen sollen die Bedürfnisse ihrer unterschiedlichen BewohnerInnen abdecken. Was soll – muss also alles berücksichtigt werden? Zwei Ausgangssituationen inspirieren die eigenen Entwürfe der SchülerInnen. Anschließend werden diese selbst zur Grundlage der weiteren Aushandlungs- und Gestaltungsarbeit, denn Sichtwechsel bereichern jeden Planungsprozess, doch mitunter wird es auch komplizierter.

– Auf konstruktive Weise Gestaltungsaufgaben bewältigen
– Förderung von Fantasie, individuellem Ausdruck und Gestaltungsvermögen
– Einsichten in die Zusammenhänge von Produkt und Prozess
– Kommunikation und Kooperation
– Flexibilität und Beharrlichkeit als wichtige Voraussetzungen für kreatives Gestalten
– Üben des Darstellungsvermögens

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Rent & Homes

Rent & Homes
Kategorie: Wohnen, Raumwahrnehmung | Aufwand: wenig | Fach: Sprachen, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 2h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Kinder und Jugendliche haben meist schon innerhalb ihrer Familie Erfahrung mit dem Thema Wohnungssuche und Wohnungswechsel gemacht und werden damit selbst zukünftig beschäftigt sein. Wir entwickeln ein Szenario, bei dem die SchülerInnen ihre eigene Wohnsituation bewusst wahrnehmen, in einem Inserat zusammenfassen und darstellen. Dem gegenüber stellen wir die Aufgabe einer Wohnungssuche, wobei Wünsche und Raumvorstellungen formuliert werden.

• Wohnbedürfnisse formulieren
• Wohnsituationen beschreiben
• Planlesen und -skizzieren
• verschiedene Wohnungstypen erkennen
• Kennenlernen des Wohnungsmarkts
• Spaß an Englisch und Gestalten

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Bewegliche Bauteile

Bewegliche Bauteile
Kategorie: Wohnen, Konstruktion, Technik | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: < 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Welche beweglichen Bauteile und Einrichtungsgegenstände helfen bei einer praktischen und platzsparenden Nutzung im Wohnumfeld? Welche Bewegungen werden dabei ausgeführt – drehen, klappen, kippen, schwingen, wenden, schieben – bei fest mit einem Gebäude verbundenen Bauelementen (Fenster, Fensterläden, Türen, Tore, Jalousien etc…); bei Einrichtungsgegenständen (Klapptisch, -sessel, -bett, Schiebe-, Rollschränke, Servierwagen, Küche, zusammenfaltbare, bewegliche Möbel)

• Räumliches Vorstellungsvermögen schulen – Raumproportionen, Geometrie
• Lust auf handwerkliche Tätigkeiten machen – Materialbezug
• Technikinteresse wecken für leicht erfassbare Anwendungen – Maßbezug
• Raum kreativ entdecken – platzsparende Nutzungen, Gestaltbarkeit
• Sozialen Gebrauch erkunden, bewusst machen

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Zwischen Innen und Aussen

Zwischen Innen und Aussen
Kategorie: Wohnen, Raumwahrnehmung, Baugeschichte | Aufwand: wenig | Fach: NAWI, GEWI | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 2h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Bevor wir einen Raum betreten oder verlassen, passieren wir oft einen zwischenRAUM – der nicht wirklich zum Innenraum und nicht zum Außenraum gehört. Was ist überhaupt ein zwischenRAUM und warum gibt es ihn? Kann man ihn spüren? Ist er die Leere zwischen den Räumen oder die Füllung? Hat er Bedeutung als zwischenmenschlicher Abstand? Wie ist er entstanden? zwischenRAUM ist ein dehnbarer Begriff. Man darf den zwischenRAUM suchen. Findet man ihn, ist es überraschend, wie wichtig er ist!

zum Wahrnehmen anregen, das Bewusstsein für das Dazwischen schaffen
Raumkonfigurationen, Proportionen und Atmosphären entdecken, analysieren, skizzieren, beschreiben, erklären bzw. präsentieren
ein Impuls, über Zwischenräume und ihre Eigenschaften nachzudenken und diese selbst mit Bedeutung zu füllen

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Forschende Flaneure

Forschende Flaneure
Kategorie: Stadt, Raumwahrnehmung, Baugeschichte | Aufwand: mittel | Fach: GEWI, Sprachen | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Eine kartographische Untersuchung des Stadtraums – Eine Stadt ist schwer zu beschreiben, wenn man sie aufmerksam durchwandert, erscheint sie wie ein riesiges Gewebe mit vielen Details. Aus einer Sammlung dieser Details soll eine Karte hergestellt werden, die die Umgebung der Schule aus Sicht der SchülerInnen zeigt.

– Orientierung in der Stadt
– Verständnis von Karte und Maßstab
– Beobachtung und Analyse
– Umsetzung von Raum ins Bild
– Erfahrung mit Repräsentation

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Guerilla Gardening

Kategorie: Stadt, Ökologie, Raumwahrnehmung | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10, 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Wir bepflanzen die leere Lücke in der Stadt. Der öffentliche Raum gehört „uns allen“, wir möchten ihn auch nutzen und genießen. Wir suchen zwei bis drei Plätze in der Nähe unserer Schule oder am Schulweg, die leer oder verlassen sind. Wir reflektieren gemeinsam was für diese Orte fehlt, was wir uns wünschen. Wir überlegen welche Form der Bepflanzung sie verbessern könnte: Blumen? Gemüse? Blumenwiese? Und warum?

– Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum
– Wahrnehmung unserer Bedürfnisse im öffentlichen Raum
– Pflanzen als Gestaltungselement kennenlernen
– sich öffentlichen Raum aneignen
– Einfluss nehmen im Stadtraum
– soziale Kompetenzen

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Mobil

Mobil
Kategorie: Stadt, Wohnen, Raumwahrnehmung | Aufwand: mittel | Fach: NAWI | Alter: 6 – 10, 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 2h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Wie wir zur Schule oder Arbeit kommen, hängt davon ab, wo wir wohnen. Mobil zu sein ist eine wichtige Voraussetzung in unserer Gesellschaft. Wohnen, Arbeiten, Schule, Freizeit finden meist an unterschiedlichen Orten statt. Je weiter die einzelnen Lebensbereiche voneinander entfernt sind, desto abhängiger wird man von Verkehrsmitteln. Aber es sind nicht nur die Menschen mobil, den Großteil des Verkehrs machen Gütertransporte
aus. Waren werden von einem Ende der Welt zum anderen transportiert.

– Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verkehrsmittel bewusst machen
– Vergleiche von Zeitaufwand, Platzverbrauch, Kosten anstellen
– Reflexion über das eigene Mobilitätsverhalten, das der Eltern, Geschwister, LehrerInnen

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Stadt-Raum-Bühne

Stadt-Raum-Bühne
Kategorie: Stadt, Raumwahrnehmung, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Wir spielen Theater in der Stadt. Der Stadtraum wird zur Kulisse und Bühne auf der die SchülerInnen agieren. Wir erforschen dabei öffentlichen Raum und weisen ihm bestimmte Handlungen und Szenen aus literarischen Texten oder Theaterstücken zu und bespielen ihn. Es interessiert uns dabei, welche Szenen wir wo spielen und wie die Handlungen dabei auf uns wirken.

– Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum
– Wahrnehmung von unterschiedlichen Raumcharakteren
– Raumqualitäten formulieren und beschreiben
– Aneignung des öffentlichen Raums
– Einfluss nehmen im Stadtraum
– soziale Kompetenzen ausbauen

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Lebensraum hören

Lebensraum hören
Kategorie: Stadt, Raumwahrnehmung | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Unsere alltägliche Wahrnehmung ist stark geprägt von visuellen Eindrücken. Raumwahrnehmung
geschieht jedoch synästhetisch, das heißt aus dem Zusammenspiel verschiedener Sinneswahrnehmungen. Das Modul „Lebensraum hören“ filtert unsere auditiven Impressionen des Schulumfelds und erzeugt daraus ein akustisches Bild unseres Lebensraums.

– Erfahren, Beschreiben und Bewerten der akustischen Umwelt
– optisches und akustisches Zuordnen von Instrumenten zu auditiven Wahrnehmungen
unseres Lebensraumes
– einfaches improvisatorisches Musizieren
– Gestaltung von Musikstücken mit gegebenen oder selbst erfundenen rhythmischen und
melodischen Motiven, Texten und Bewegungsabläufen unter Einbeziehung aktueller Medien

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Furnish your Room

Furnish your Room
Kategorie: Wohnen, Design, Planen (als Prozess) | Aufwand: wenig | Fach: Sprachen, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 2h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Die Wohnung wird eingerichtet. Was ist unbedingt notwendig? Was würde ich nie von der Einkaufsliste streichen, auch wenn das Budget knapp bemessen ist? Es kommen jedoch nur selbst-designte Möbel in frage.

• Wohnbedürfnisse und Vorstellungen zu Design formulieren
• Gestaltung von Wohnung und Möbeln
• Was braucht man unbedingt zum Wohnen, Prioritäten setzen
• mit begrenzten finanziellen Mitteln die Wohnung gestalten
• Lernen des englischen Vokabulars zum Thema Wohnen

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Das fliegende Klassenzimmer

Das fliegende Klassenzimmer
Kategorie: Stadt, Landschaft, Raumwahrnehmung | Aufwand: mittel | Fach: GEWI | Alter: 6 – 10 | Gruppe: > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Schulkinder tauschen für einen Schultag ihr Schulhaus mit einer Partnerschule. Auf spannende Weise wird dabei Architektur auf unterschiedlichen Ebenen vermittelt – direkt, lustvoll und nachhaltig, von beiläufig bis themenspezifisch, je nach aktuell vorhandenen Möglichkeiten.

Über den spielerischen, individuell erlebten Vergleich von unterschiedlichen Orten, Gebäuden und Handlungen, sollen deren spezifischen Eigenarten und Eigenschaften erfahrbar und bewusst gemacht werden.

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alles verkehrt

alles verkehrt
Kategorie: Wohnen, Design, Raumwahrnehmung, Entwerfen | Aufwand: mittel | Fach: GEWI, Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Wohnen bedeutet auch einräumen, man platziert die Gegenstände im Raum, es entstehen Beziehungen, Entfernungen, Strukturen. Wir stellen die Dinge so, dass es praktisch ist, wie wir es so schon mal bei Freunden gesehen haben, oder weil es normalerweise so gehört: das Nachtkästchen steht neben dem Bett, die Blumen in der Vase auf dem Tisch, der Stuhl steht so, dass man darauf sitzen kann ….

Mithilfe von Collagetechnik erzeugen wir spielerisch Möblierungsvarianten am Papier und überprüfen mithilfe von 2D Collagen die räumliche Machbarkeit der Wünsche. Doch warum nicht einmal alles verkehrt anordnen? Mit einem lustigen Spiel ordnen wir in einem weiteren Schritt die Dinge „anders“ an. Der Sessel steht auf dem Regal, der Teppich hängt an der Wand und der Blumenstock baumelt verkehrt von der Decke… Wir beschreiben die ungewohnten Situationen, die entstanden sind. Sehen wir nur Unbrauchbares oder gibt es da auch etwas, was wir lustig/schön/praktisch finden?

Entdecken von Wünschen fürs eigene Zimmer, Erarbeiten von Grundrissvarianten, Experimentieren mit zufälligen, unorthodoxen Varianten.

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Gartenräume

Gartenräume
Kategorie: Landschaft, Raumwahrnehmung, Planen (als Prozess), Entwerfen, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Bei dem Projekt >GARTENRÄUME – erkunden und bauen> geht es um das bewusste Erleben verschiedener Raumsituationen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen dabei, dass sie durch ihr aktives Tun gestaltend (oder auch zerstörend) Veränderungen bewirken können. Bauen in Verbindung mit dem Naturraum fordert die Fantasie ungemein heraus.
Der Garten mit den in ihm enthaltenen räumlichen Qualitäten (seinem Bestand an Pflanzen und Tieren, sowie den erkennbaren baulichen Eingriffen und der Bearbeitung durch den Menschen und nicht zuletzt sein Reagieren auf die jeweiligen klimatischen Einflüsse) ist praktisches Anschauungsobjekt/Erkundungsgegenstand und damit in gewisser Weise „Lehrperson“.

Den Garten erkunden nach angenehm bewohnbaren Orten (eine Art „Einnisten“) – weitere dieser nutzbaren Orte in einer adäquaten (leichten/temporären) Bauweise hinzufügen und als Lebensraum zumindest kurzzeitig erproben.

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RaumFormen

RaumFormen
Kategorie: Raumwahrnehmung, Baugeschichte, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Ausgehend vom Loosschen „Raumplan“, in dem neue Raumvorstellungen verwirklicht wurden, entwickeln die SchülerInnen eigene Raumkonzepte und setzen diese in Arbeitsmodelle aus Karton um.

Herstellen und Verstehen von neuen räumlichen Bezügen durch Organisieren von Raumdurchdringung, Raumfluss, Raumbezügen.
Analysieren von Rahmenbedingungen der modernen Architektur.
Entwickeln eigener Raumkonzepte und Umsetzung in Arbeitsmodelle.

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Schultreffpunkt

Schultreffpunkt
Kategorie: Raumwahrnehmung, Planen (als Prozess), Entwerfen | Aufwand: viel | Fach: GEWI, Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10, 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Planung und Realisierung eines Treffpunkt außerhalb des Schulgebäudes, der für die SchülerInnen die Möglichkeit bietet, sich gemeinsam auf etwas zu konzentrieren oder gemeinsam etwas zu erleben.
Eine gemeinschaftlich erarbeitete Idee wird umgesetzt.
Das Gebaute wird von Kindern geplant. Bei der Umsetzung der Idee fungieren
Erwachsene als Begleiter, Berater und Helfer. Der Bau wird von Professionalisten durchgeführt.

Durch tätige Auseinandersetzung mit Werkstoff und Werkzeug elementare Einsichten in den Bereichen Bauen / Wohnen, Technik und Produktgestaltung gewinnen.

Sammeln von Raumerfahrungen, die auch erste Einsichten in den Zusammenhang von Raumgröße, Raumform und Benutzbarkeit anbahnen.

Durch Planen, Herstellen und Anordnen einfacher Raummodelle Einsichten in Nutzung und Ausgestaltung von Innen- und Außenräumen gewinnen.

Durch jahrgangs- und klassenübergreifende Gruppenarbeit Förderung der organisatorischen und sozialen Kompetenz.

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spicy spaces

spicy spaces
Kategorie: Stadt, Raumwahrnehmung | Aufwand: viel | Fach: GEWI, Sprachen, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: < 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Einem Theaterstück, einem Musical, einer Geschichte etc. welches im Unterricht besprochen wird, werden verschiedene Handlungsräume zugeschrieben, allerdings werden diese Aktionsräume in den öffentlichen Raum verlagert, auf ihre Qualität hin – entsprechend der Charaktere und der Handlung des Stückes – geprüft, gegebenenfalls adaptiert und bespielt.

Dieses Projekt setzt sich mit dem öffentlichen Raum auseinander, lehrt spezielle Raumcharaktere zu erkennen und sich selbst damit in Beziehung zu setzen.

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Die Sprache der Architektur

Die Sprache der Architektur
Kategorie: Planen (als Prozess), Entwerfen, Modell, Material | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: < 15, > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Die allgemein verständliche Sprache der Architektur ist die Zeichnung und das Modell.
Ausgehend von deskriptiven Begriffen zu Raum und Architektur sollen diese erst zu Papier gebracht und schließlich räumlich im Modell umgesetzt werden.

Durch skizzenhafte und modellhafte Darstellung versuchen die TeilnehmerInnen, einen Entwurfsgedanken zu verfolgen und diesen schließlich zu verbalisieren und zu reflektieren.

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Raum Zeich(n)en

Raum Zeich(n)en
Kategorie: Konstruktion | Aufwand: wenig | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Darstellung von Raum ist eine symbolische Form mit vielen Ausprägungen.
Neben der Zentralperspektive gibt es aber auch eine Reihe anderer Möglichkeiten, Raum darzustellen.
Mit Anleitungen und Arbeitsblättern zum download.

(Zentral-) Perspektive als Hilfsmittel / Werkzeug verwenden, um Raumeindrücken eine Form zu geben. Mit experimentellen und spielerischen Zugänge auch andere Zeichen für Raum erfinden und erproben.

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Raumteiler

Raumteiler
Kategorie: Wohnen, Design, Konstruktion | Aufwand: viel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Mit diesem Raumteiler sollen die Kinder ihren Wunsch nach einer Rückzugsmöglichkeit, Lese- und Spielecke nach ihren Vorstellungen verwirklichen und modifizieren können (als Kiosk, Kasperltheater, Bühne usw.)

Anschauliches Verbinden von Reflexionen über Raumbedürfnisse mit einem praktisch-handwerklichen Gestaltungsprozess.

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Raumplanung-Lebensräume

Raumplanung-Lebensräume
Kategorie: Stadt, Landschaft, Wohnen, Planen (als Prozess) | Aufwand: viel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: < 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Durch das Phänomen der Zersiedelung auf dem Land, der Nachverdichtung im Wohnungsbau und der Bildung von Speckgürteln an den Grenzen der Städte ist der Umgang mit der Ressource Landschaft für die Zukunft ein brisantes Thema geworden, da Bauland nicht mehr unbegrenzt zur Verfügung steht.

Einführung in die komplexe Materie der Raumplanung von der Analyse über Konzepte und Modelle, damit sich die Jugendlichen als Bewohner und zukünftige Bauherrn in Planungsprozesse konstruktiv einbringen können.

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Wir schaffen Grünraum!

Wir schaffen Grünraum!
Kategorie: Stadt, Landschaft | Aufwand: wenig | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Warum ist Grünraum für eine Stadt wichtig und was können wir tun, um unsere Stadt grüner zu machen? Diese beiden Fragen werden im Workshop am Beispiel des Schulumfelds besprochen. Am Ende werden die SchülerInnen zu urbanen Gärtnern und streuen Samenkugeln, pflanzen Kräuter oder verschönern ihr Schulumfeld mit Moosgraffity.

Der Workshop vermittelt den Kindern und Jugendlichen die verschiedenen Arten und Funktionen von Grünraum in der Stadt und fordert auf, einen eigenen Beitrag zur Begrünung der Stadt zu leisten.

► Projektbeschreibung

Die Stadt als Fitnesscenter!

Die Stadt als Fitnesscenter!
Kategorie: Stadt, Raumwahrnehmung, Planen (als Prozess) | Aufwand: wenig | Fach: GEWI, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Im Projekt werden die SchülerInnen dazu angeregt, ihr Schulumfeld bewusst wahrzunehmen und den öffentlichen Raum temporär für ihre Bedürfnisse zu verändern. Von der Bedarfsanalyse über die Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung der Ideen sind alle Abschnitte eines Planungsprozesses enthalten.

Das Bewusstmachen des öffentlichen Raumes und seiner Nutzung und die Entwicklung von kindgerechten Nutzungen des öffentlichen Raumes sind Ziele des Projekts.

► Projektbeschreibung

Notunterkünfte

Notunterkünfte
Kategorie: Wohnen, Design, Material | Aufwand: viel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: < 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Planen von maßstabsähnlichen Modellen aus Karton. Entwickeln und Erproben von Verbindungsmöglichkeiten.

Auseinandersetzung mit Raum, auf seine wesentlichen Eigenschaften beschränkt.

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Lichtermeer

Lichtermeer
Kategorie: Landschaft, Raumwahrnehmung | Aufwand: wenig | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: < 15, > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Mit Stoffen, Schnüren, Papier, Farben, Lichtern, Mobiliar und einfachen Hilfsmitteln Räume verändern und neue Raumerfahrungen ermöglichen.
Licht und Farbe eines Raumes stehen in direktem Zusammenhang mit dem Wohlbefinden der RaumnutzerInnen.

Hinführen zu bewusstem Raumempfinden
Anleiten zur Selbstständigkeit beim Malen, Basteln, Schneiden, Kleben, Formen und im Umgang mit den Materialien
Erfahrungen mit Raum, Licht und Beleuchtungsszenarien sammeln

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Leonardobrücke

Leonardobrücke
Kategorie: Modell, Konstruktion, Material | Aufwand: wenig | Fach: NAWI | Alter: 10 – 14, 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 2h

Leonardo da Vinci konstruierte eine bogenförmige Brücke, die ohne Verbindungselemente wie Nägel, Seile, Klemmen oder Leim zusammengebaut werden kann. Es gibt viele verschiedene Formen der Leonardobrücke, allen gemeinsam ist, dass die Balken so geschickt ineinander verkeilt sind, dass sie nur auf Grund von Reibung tragen und sich bei Belastung selbst verfestigen.

Mit der Leonardobrücke kann man anschaulich einfache physikalische Prinzipien der Mechanik und Statik lernen, z. B. Reibung, Auflagekraft, Selbsthemmungsmechanismus Kräftediagramme, Schwerpunktbestimmung, Winkelfunktionen etc. Neben den Naturwissenschaften lassen sich auch Themen aus ästhetischer Bildung, Architektur, Design und Geschichte vermitteln. Kompetenzen wie Konzentration, Feinmotorik, räumliches Vorstellungsvermögen und Teamgeist können dabei lustvoll motiviert werden.

► Projektbeschreibung

mission to explore

mission to explore
Kategorie: Stadt, Landschaft, Raumwahrnehmung, Baugeschichte | Aufwand: mittel | Fach: GEWI, Sprachen, Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

… als fremde/r in einer fremden stadt in einem fremden land, im fremden das eigene erkennen, fremdsein schärft die sinne …
Ein Projekt, welches im Rahmen einer Kultur- Auslandsreise in der Oberstufe durchgeführt werden kann und über architektonische wie raumgestalterische Wahrnehmungserfahrungen einen Mehrwert in der Betrachtung von fremden Kulturen ermöglicht.

Es soll für das Fremde sensibilisiert werden indem die jungen Reisenden durch spielerisches Agieren und Reagieren auf Besonderheiten einer fremden Umgebung aufmerksam gemacht werden und sich selbst in Beziehung dazu stellen können.

► Projektbeschreibung

Mein Haus – Dein Haus

Mein Haus - Dein Haus
Kategorie: Ökologie, Modell | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Sprachen, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Eigene und fremde Erfahrungen mit Häusern und Wohnen in unterschiedlichen sozialen Kontexten sowie in verschiedensten Ländern werden untersucht, besprochen und praktisch erarbeitet.

Erweiterung des Horizontes durch Wissensvermittlung und Diskussion
Stärkung der eigenen Position
Empathie durch Rollentausch

► Projektbeschreibung

Lichteinfälle – Einfälle mit Licht

Lichteinfälle - Einfälle mit Licht
Kategorie: Ökologie, Modell | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Im Projekt wird die Wirkung von Licht und Schatten in unserer unmittelbaren Umgebung theoretisch und praktisch veranschaulicht. Die Möglichkeiten Licht und Schatten zu steuern und zu beeinflussen werden aufgezeigt. Lustvolle Bearbeitung eines lebensbegleitenden Themas.

Sensibilisierung für Lichtqualitäten und -bedingungen, Umsetzung im Modell, Schärfung der Wahrnehmung, Vermittlung von Wissen.

► Projektbeschreibung

Zwischen Innen und Aussenraum

Zwischen Innen und Aussenraum
Kategorie: Raumwahrnehmung, Entwerfen, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: < 15 | Dauer: halbtags | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Einer der wesentlichsten Aspekte in der architektonischen Auseinandersetzung mit einem Gebäude ist die Hülle zwischen einem INNEN- und AUSSENRAUM. Liest man diese „Schichte“ als tiefe Zone, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten der räumlichen und programmatischen Differenzierung.

Nach eigenen Überlegungen sollen sinnvolle Raumideen an dem Übergangsbereich zwischen INNEN und AUSSEN im Modell entwickelt, dargestellt und am Ende des Workshops präsentiert werden.

► Projektbeschreibung

Häuser bauen wie Tiere

Häuser bauen wie Tiere
Kategorie: Modell, Konstruktion | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10, 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Theoretischer und praktischer Vergleich von Tierbauten und -techniken mit menschlichen Behausungen, Vergleich der soziologischen Aspekte, Hinweis zur Bionik und Anschauung in der Natur.

Kennenlernen grundlegender Bautechniken und Systeme, deren Umsetzung im Modell, Schärfung der Wahrnehmung, Vermittlung von Wissen.

► Projektbeschreibung

Auf der Suche nach Lernraum

Auf der Suche nach Lernraum
Kategorie: Planen (als Prozess), Entwerfen, Modell | Aufwand: viel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Wir alle lernen auf unterschiedliche Weise und benötigen auch verschiedene Räume dafür. Im Projekt untersuchen wir die untergenutzten Räume deiner Schule und adaptieren diese, damit sie temporär als Orte des Lernens in all seinen Aspekten genutzt werden können.

Der Raum in deiner Schule, der als Lernraum ungenutzt bleibt, wird aufgezeigt und in nutzbaren Raum der Wissensvermittlung umgewandelt.

► Projektbeschreibung

drueber und drunter

drueber und drunter
Kategorie: Landschaft, Planen (als Prozess), Entwerfen, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Kann ein Haus das auf einem Hang steht gleich aussehen, wie ein Haus das auf einer Ebene steht? Kann ein Fertigteilhaus überall hingestellt werden? Wie kann man Gebäude gut in die Landschaft einfügen? Was heißt Kontext? Wie kann eine Hanglage positiv genutzt werden?

Sensibilisierung für die gestaltete und gebaute Umwelt. Erkennung eines sensiblen Umgangs mit der Landschaft. Räumliches Denken und Fühlen wird entwickelt und geschult. Der Bau von Modellen 1:1 bezieht die menschliche Proportion als wichtige Maßeinheit in die Gestaltung ein und es werden Grundkenntnisse formaler und räumlicher Zusammenhänge erfahren.

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Geodätische Kuppel

Geodätische Kuppel
Kategorie: Raumwahrnehmung, Konstruktion, Material | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10, 10 – 14 | Gruppe: < 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Geodätische Kuppeln wurden speziell von Richard Buckminster Fuller (1895 – 1983), einem amerikanischen Erfinder/Architekten entwickelt und werden aus stabilen geometrischen Formen – ausgehend von Dreicken – errichtet. Durch die Verteilung der Lasten auf viele Einzelverbindungen sind diese Gebilde meist sehr leistungs- und tragfähig und können sogar aus gewöhnlichem Zeitungspapier errichtet werden.

Tragfähigkeit von Papier erproben, Arbeitsaufteilung, Teamgeist, Planlesen, dreidimensionales Denken

► Projektbeschreibung

Raumgesichter für die Schule

Raumgesichter für die Schule
Kategorie: Raumwahrnehmung, Modell | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 6 – 10 | Gruppe: > 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Was können wir tun für unsere Schule als Ort des Geschehens, Bühne und Schauplatz, in welcher wir viel gemeinsame Zeit verbringen? Geben wir ihr ein Gesicht, dann lächelt sie zurück – lebendig – flexibel – bunt – temporär – kostengünstig – lustig – interessant – leicht – künstlerisch…

Die Schulumwelt wird spielerisch wahrgenommen und erkannt, dass sie veränderbar ist. Temporär werden verschiedene Raumqualitäten sichtbar gemacht.

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Statik der Spaghetti

Statik der Spaghetti
Kategorie: Modell, Konstruktion, Material, Technik | Aufwand: mittel | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: < 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn erforderlich

Mit einer Packung Spaghetti und Klebstoff eine Überbrückung mit einer maximalen lichten Weite bauen, die 1 kg aushält.
Ohne Formeln und Berechung das Tragverhalten erkunden.

– Kennenlernen des Berufsbildes Ingenieur
– Einführung in Grundlagen der Statik
– Eigenschaften von Baumaterialien kennenlernen
– Überprüfen der Tragfähigkeit durch Belastungstests

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Die Kunst, den Schatten zu lesen

Die Kunst, den Schatten zu lesen
Kategorie: Landschaft, Raumwahrnehmung | Aufwand: wenig | Fach: NAWI, Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: < 15, > 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ohne ExpertIn möglich

Kann uns der Schatten verraten, wie herum sich die Erde dreht? Kann uns die Sonne die Himmelsrichtung zeigen? Können wir aus den Schatten die Jahreszeit, Tageszeit oder sogar die Uhrzeit ablesen? Welchen Einfluss haben Sonne und Schatten auf das Bauen?

In der Architektur und Raumplanung ist der Sonnenstand und Schattenwurf ein wichtiger Faktor für die Ausrichtung und Platzierung von Baukörpern.

► Projektbeschreibung

Villagepeople

Villagepeople
Kategorie: Stadt, Wohnen, Planen (als Prozess), Modell | Aufwand: viel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 14 – 19 | Gruppe: < 15 | Dauer: mehrtägig | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Der Lebensraum für junge Menschen in der Stadt muss oft erst entdeckt werden, denn vordergründig ist er selten ersichtlich, meist aber einfach auch nicht vorhanden. Dieses Projekt soll helfen sich mit der Struktur „Stadt“ auseinanderzusetzen, speziellen Orten einen Charakter zu zuschreiben und sich selbst mit der Stadt in Beziehung zu setzen.

Durch erforschen – erleben – erfragen – entwerfen – darstellen – diskutieren soll gestaltete Umwelt bewusster gemacht werden. Eine konkrete Aufgabenstellung soll Lust darauf machen, selbst aktiv gestalterisch einzugreifen.

► Projektbeschreibung

Über Raum sprechen

Über Raum sprechen
Kategorie: Raumwahrnehmung, Planen (als Prozess) | Aufwand: mittel | Fach: Musisch-kreativ | Alter: 10 – 14 | Gruppe: > 15 | Dauer: bis 3h | Durchführung: ExpertIn empfohlen

Fünf Figuren haben fünf unterschiedliche Ansprüche an Raum. In Form von Kurzgeschichten lernen die Kinder diese Figuren und ihre Bedürfnisse kennen und haben die Aufgabe, für jede Figur ideale Räume zu entdecken und einzurichten. Durch die Beschreibung ihrer Raumerfahrungen und der unterschiedlichen Raumsituationen, erweitert sich der Wortschatz der Kinder, mit dem sie über Architektur und Raum sprechen.

Der Workshop unterstützt Kinder und Jugendliche dabei, Raum bewussten wahrzunehmen, ihre Raumeindrücke zu verbalisieren (in Worte zu fassen) und verschiedene Raumbedürfnisse kennen zu lernen.

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